Migrationsgewinnler: Die Migrationsindustrie ein Industriezweig mit 150-170 Milliarden Euro Jahresumsatz und die darin tätigen Migrationsgewinnler

DEUTSCHLAND – In diesem immer wieder aktualisierten Beitrag sammeln wir Berichte über die Geschäfte der Migrationsindustrie und die in ihr tätigen Migrationsgewinnler:

2017_06_24, Mustafa Ertürk, SPD-Ratsmitglied und  Migrationsgewinnler

Die Geschäftsmethode des SPD-Ratsmitglieds Mustafa Ertürk:

„Das Mietgeschäft hat die Stadtverwaltung Krefeld nicht direkt mit dem Eigentümer – dem Ratsherrn Mustafa Ertürk – geschlossen, sondern mit der Via Real Finance UG. „Ich habe das Haus an die Gesellschaft verpachtet“, erklärte Ertürk. Wenige Wochen vor der Unterschrift der Stadt Krefeld auf den ersten Vertrag zum Mietverhältnis informierte diese Gesellschaft die Altmieter, dass die Miete zukünftig auf das Konto der Via Real Finance UG zu zahlen sei. Unterschrieben ist die Nachricht auf Briefpapier der Gesellschaft Via Real Finance UG alleine von Mustafa Ertürk. „Ich habe mit der UG nichts zu tun, bin weder Gesellschafter noch Gründungsgesellschafter, noch Geschäftsführer“, sagte der gelernte Bankkaufmann. In einem Handelsregisterauszug vom 7. November 2013 wird Ertürk allerdings als Gründungsgesellschafter genannt. Womöglich war das einmal geplant, sei aber nicht Realität geworden, berichtete ein Vertreter des Notariats Heribert Schmidt-Carré auf Nachfrage. Dass dieses Konstrukt wenig Transparenz schaffe, will Ertürk nicht unterschreiben. „Eine Verdunklung sehe ich nicht“, betonte er.“

„Flüchtlinge“ sind für einige SPDler wohl tatsächlich „wertvoller als Gold“, wie es Martin Schulz ausdrückte.

Das ist wohl der wirkliche Grund der SPDler sich für „Flüchtlinge“ einzusetzen.

Sie vergießen geheuchelte Krokodilstränen über das Leid der „Flüchtlinge“ und benehmen sich hinter den geschlossenen Türen wie Dagobert Duck oder George Soros und denken in erster Linie an die eigene Profitmaximierung.

Daß sie dieses Geld den Arbeitern mit Hilfe von Steuern abnehmen, erzählt Herr Schulz seinen SPDlern lieber nicht und die sind so naiv und plappern die schulzschen Parolen wie die pavlovschen Hunde auch noch nach.

Für die „Flüchtlinge“ wird in den nächsten Jahren jährlich 8% des Bundeshaushalts aufgeandt, die der eigenen Bevölkerung dadurch entzogen werden. Wo landen diese Gelder? Na bei der Migrationsindustrie und die ist fest in der Hand der SPD und den Grünen und Kommunisten

 

2017_06_14, Münchens teuerstes „Flüchtlingsheim“ im Herzen der teuersten Stadt Deutschlands: 400.000€ Kosten / Monat 35 Betreuer für 15 „Jugendliche“

MÜNCHEN – Münchens Bürgermeister Reiter (SPD) gibt pro Monat 400.000€ Steuergelder für ein Heim mit derzeit 15 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen aus.

Bei der Eröffnung war der Bürgermeister höchstpersönlich anwesend. Der SPD-Bürgermeister ist stolz: es wurde für die Goldstücke an nichts gespart:

Und sogar Ulli Hoeneß hat nichts anderes zu tun, als nach seinem Gefängnisaufenthalt hier schnell einmal vorbeizuschauen:

Vergleichbare Einrichtungen gibt es auch in Österreich, wie hier das Heim Pastora in Köflach.

Auch dort dürfen Die Mitglieder der Migrationsindustrie die „Goldstücke“, die sich als minderjährig ausgibt, nach Herzenslust betüddeln und Kosten versurtsachen:

Doch manchmal kracht es auch im Minderjährigenparadies

Für Bgm. Helmut Linhart ist das Maß voll. Er wird einen Brief an die zuständige Landesrätin Doris Kampus verfassen, worin er fordert, dass das Haus Pastora in Köflach – eine Einrichtung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge – mit sofortiger Wirkung geschlossen wird, um die einheimische Bevölkerung zu schützen. „Außerdem fordere ich den Abzug aller schwarzafrikanischen Asylwerber aus Köflach. Ich sehe nicht ein, dass auf Kosten der Steuerzahler sechs Polizisten eineinhalb Stunden lang mit einem Asylwerber beschäftigt sind und einige auch noch verletzt werden. Was ist, wenn in dieser Zeit die Polizisten anderweitig gebraucht worden wären?

Wir befürchten: Abgezogen wird natürlich niemand werden; stattdessen werden innerhalb der Migrationsindustrie neue Stellen geschaffen werden, die dann vom Steuerzahler zu bezahlen sind. In jedem Fall sind das Steuergelder, die keinem einzigen Obdachlosen zugute kommen.

2016_05_18 Udo Ulfkotte: Die Migrationsindustrie 150-170 Milliarden Euro Jahresumsatz

Auszüge aus dem Video:

  • „Reich werden mit Armut“ – das Motto vieler Wohlfahrtsverbände
  • Aufbau einer Asylindustrie unbekannten Ausmaßes
  • Pharmaindustrie verdient wie nie zuvor an den Millionen Immigranten, die mit Krankheiten kommen, die hier fast ausgerottet sind
  • Hepatitis C Behandlung kostet pro Tag den Gegenwart eine neuen iPhones
  • Wenn die daran erkrankten Immigranten auskuriert sind, hat die Pharmaindustrie an einem einzigen Immigranten so viel verdient wie ein Einfamilienhaus kostet
  • 13 Milliarden Euro Zusatzverdienst in nur wenigen Jahren für die Pharmaindustrie an den Merkel-Immigranten
  • 3 Milliarden Umsatz pro Jahr Mc. Donalds
    (6:30)
  • Pharmaindustrie + 13 Milliarden Euro
    (08:56)
  • Siemens weltweit 70 Milliarden Euro Umsatz
    (09:10)
  • Ayslindustrie: 150-170 Milliarden Euro Jahresumsatz (12:06)

 

2014_03_30 Akif Pirici: Dieses ganze Multikulti ist doch zu einer bewusst romantisierenden Betreuungs­industrie mutiert, die Milliarden an Steuergeldern verschlingt

Dieses ganze Multikulti ist doch zu einer bewusst romantisierenden Betreuungs­industrie mutiert, die Milliarden an Steuergeldern verschlingt. Und diese Gutmenschen setzen ihren Diskriminierungs­wahn gezielt ein: Wer Ausländer nicht über die Grenze lässt, ihnen keinen Flachbild-Fernseher gibt, ist gleich Ausländerfeind oder gar Nazi. So moralisch unter Druck gesetzt, springt der Staat wie ein dressierter Affe. Abermilliarden von Euro gehen für Sprachkurse von Analphabeten drauf. Pathologisch gewalttätige Ausländer, vornehmlich jung, werden rund um die Uhr von Sozialarbeitern und Betreuern umsorgt. Aber Einwanderung und Wohlfahrtsstaat gleichzeitig können nicht funktionieren. Entweder schafft man das eine ab oder das andere.“ – Akif Pirinçci

 

 

2012, Broder: Nicht die Migranten sind das Problem, sondern ein Apparat, der sich um sie kümmert, bis jede Eigen­initiative verkümmert ist

Worum es bei der Migrationsindustrie und Sozialindustrie im Kern geht hat Henryk M. Broder bereits im Jahre 2012 wie folgt auf den Punkt gebracht:

Im Zuge der Arbeiten für unsere „Deutschland-Safari“ haben Hamed Abdel-Samad und ich uns auch in Berliner „Problem-Kiezen“ umgesehen. Wir sprachen mit Kiez- und Quartiers­managern, mit Angehörigen von „Beiräten“ und Sprechern von Initiativen. Wir nahmen sogar an einem „Frauen­frühstück“ teil, das von einer Migrantinnengruppe mit Hilfe des Bezirksamtes veranstaltet wurde. Wir lernten „Kiezläufer“ kennen, die in ihren Kiezen für das Einsammeln des Mülls zuständig waren, der von den Einwohnern aus den Fenstern auf die Straße geworfen wurde. Und alle waren der Meinung: Es werde schon viel, aber bei Weitem nicht genug für die Integration der Migranten getan. Es müsse noch viel, viel mehr getan werden. Man müsse Kurse und Freizeit­aktivitäten anbieten, vor allem aber müssten die Integrations­helfer zu den „Kunden“ kommen, statt abzuwarten, bis diese zu den Integrations­helfern kämen. Was wir in den Problem-Kiezen erlebten, war eine florierende Migrations­industrie, die sich ihren Kunden andiente, wie es jeder Dienst­leistungs­betrieb tut. Die ständig neue „Projekte“ konzipieren musste, um ihre eigene Existenz zu rechtfertigen. In den besten Tagen der Berliner Treberhilfe waren bis zu 300 Sozialarbeiter für etwa 3000 Obdachlose tätig. Das heißt, zehn Obdachlose versorgten einen Sozialarbeiter mit Arbeit und Einkommen. So ähnlich funktioniert auch die „Migrationsindustrie“. Man weiß nicht mehr, wer für wen da ist: die Migrationshelfer für die Migranten oder umgekehrt. Man muss sich die Frage stellen, ob die „Fürsorge“ nicht der Integration abträglich ist, weil sie ihre Objekte entmündigt. Nicht die Migranten sind das Problem, sondern ein Apparat, der sich um sie kümmert, bis jede Eigen­initiative verkümmert ist.“ – Henryk M. Broder

Man stelle sich vor, die Obdachlosen und Ausländer würden eines Tages ein selbstbestimmtes Leben führen. welcher Arbeit sollen dann ihre Betreuer nachgehen?